Loading
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9

Blog

Auch Fotografen brauchen mal Urlaub...

Auch im Urlaub ist die Kamera immer dabei. Hier im Ozeaneum in Stralsund (Foto: Eric)Man sollte meinen, dass jeder einmal eine kleine Auszeit von der Arbeit verdient hat. Auch Fotografen. Nun haben aber jene Verrückten, die schon sonst immer mit mindestens einer Kamera samt Wechselobjektiven in der Tasche unterwegs sind, ein kleines Problem.

Im siebten Canon-Himmel

Hitze satt: da kann man schon mal gähnen. Doch vom ausgiebigen Technik-Test hat mich das nicht abgehalten (Foto: Eric)5910 Gramm pures Glück. Glück in Form von zwei schwarzen und einem grauen Gehäuse. Die zwei schwarzen machen ein Geräusch, dass mein Herz höher schlagen lässt: "Klack". Das graue macht kleine Dinge ganz groß – oder vielmehr: holt weite Dinge ganz nah ran. Anfang Juli ging ein kleiner Traum in Erfüllung: Ganze vier Tage konnte ich mich mit Canons Top-Technik amüsieren und beherzt den Auslöser drücken. Dank eines Angebotes des Aachener Verleihs ac-foto.com erhielt ich bereits am Donnerstag, den 3. Juli, ein großes Paket, in dem eine schwarze Tasche steckte. Und als ich sie öffnete, kribbelten die Finger: Eine EOS-1D X, eine EOS 5D Mark III und das EF 200-400mm f/4L IS 1.4 Converter USM lächelten mir entgegen. Und los ging's!

Ausflug: Stadtpark Steglitz

Die Entenjungtiere aus dem letzten Jahr liegen verschlafen am Teichrand (Foto: Eric)Einen sonnigen Tag nutzt man am Besten, indem man sich seine Kamera schnappt und hinausgeht. So habe auch ich das neulich auch gemacht - die Kamera geschnappt und einfach raus! Ein großer Vorteil ist der gut erreichbare Steglitzer Stadtpark, der nicht nur mit viel Grün, sondern auch mit zwei Teichen aufwarten kann. Auf diesem planschen verschiedenste Wasservögel herum, allen voran natürlich Enten und Blesshühner. Die Jungtiere aus dem letzten Jahr - gut zu erkennen an der noch nicht ganz ausgeprägten Musterung des Gefieders lagen faulam östlichen Teich, noch immer gut bewacht von der Mutter. Die sehr zutraulichen Tiere ließen mich sehr nah heran, auch wenn "Mama Ente" mich stets argwönisch beobachtete.