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Galerie: Rote Wüsten

Die Namib ist die älteste Wüste der Welt und versetzt die Besucher mit ihren unzähligen Facetten ins Staunen. Neben den schönen Dünenformen in tiefem Rot, die etwa alle zehn durch starken Regen mit einem Schleier Grün überzogen werden, sind die die Baumskelette des Dead Vlei ein absolutes Muss. Immer wieder kreuzen Tiere den Weg und hinterlassen ihre Spuren im Sand. Wer gut konditioniert ist, kannd sich an eine Besteigung der Dünen wagen – zumindest, so lange der atlantische Morgennebel nicht alles im dichten Dunst verschluckt...

Die roten Dünen Namibias sind nicht nur die größten Wanderdünen der Welt, sondern auch fantastische Fotomotive (Foto: Eric)

Die Spitzen der Dünen im Sossusvlei sind am Morgen durch dichten Nebel verborgen (Foto: Eric)
Jede der Dünen hat ihre unverwechselbare, aber auch unbeständige Form (Foto: Eric)Die frühe Morgensonne schafft mystische Schattenspiele (Foto: Eric)
Die brühmte Düne 45 wird von einigen wenigen Bäumen flankiert (Foto: Eric)Tiere hinterlassen Spuren im Sand, doch sind sie nur von kurzer Dauer – der Wind verwischt sie zusehends (Foto: Eric)Im welligen Sand kommen immer wieder kleine Details zum Vorschein, wie dieser Stein (Foto: Eric)
Äußerst selten: ungefähr alle zehn Jahre fallen starke Niederschläge, die die Wüste ergrünen lassen. Hier in 2011 (Foto: Eric)
Immer wieder kreuzen einige wenige Tiere wie diese Oryx-Antilope den Weg (Foto: Eric)Majestätisch steht dieser Strauß von den sich auftürmenden Dünen des Sossusvlei (Foto: Eric)
Auf viele der Dünen können von ausdauernden Wanderern bestiegen werden (Foto: Eric)Für den anstrengenden Aufstieg sollte immer ausreichend Wasser mitgenommen werden (Foto: Eric)Oben angekommen, macht es besonders Spaß, an den Hängen wieder hinabzuschlittern (Foto: Eric)
Die rote Farbe ist in Namibias Wüsten allgegenwärtig (Foto: Eric)
Das Dead Vlei mit seinen vertrockneten Akazien besitzt eine besondere Magie (Foto: Eric)Seit über 800 Jahren brennt die Sonne die Bäume aus (Foto: Eric)Einst das Ende eines Flusslaufes trocknete die Bucht aus, als sich eine Düne vor den Zufluss schob (Foto: Eric)
Am westlichen Ende der Namib stößt man auf den atlantischen Ozean – Wüste trifft Meer (Foto: Eric)